Es sind keine Fragestellenden anwesend.
Die Tagesordnung wird einvernehmlich beschlossen.
Herr von Krenski berichtet ausführlich und anhand einer - dieser Niederschrift anliegenden - Präsentation über Verlauf und Erkenntnisse einer Stabsreise des Katastrophenschutzes nach Bad Münstereifel zu einem Erfahrungsaustausch mit den dortigen Mitarbeitenden. Im Anschluss daran bedanken sich Frau Pelch und Herr Froh, auch im Namen des Ausschusses, für die hiesige professionelle Arbeit des Katastrophenschutzes mit der Bitte, dieses den Verantwortlichen auszurichten.
Es gibt eine kurze Aussprache über die Höhe des Zuschusses für die Neugestaltung der Dauerausstellung im Rieck Haus. Bei der unter „Gestaltungsfonds investive Mittel“ausgewiesenen Summe in Höhe von 100.000 Euro handelt es sich um einen (Übertragungs-) Fehler, da hierüber bereits andere Absprachen getroffen worden seien. Bezugnehmend darauf wird einvernehmlich beschlossen, stattdessen einen Zuschuss in Höhe von 25.000 bereitzustellen.
Mit dieser Änderung wird das Petitum der Beschlussvorlage einstimmig beschlossen.
Das Petitum der Beschlussvorlage wird im Hinblick auf die Sondermittel konsumtiv einstimmig beschlossen.
Das Petitum des Änderungsantrags wird einstimmig beschlossen.
Das Petitum der Beschlussvorlage wird einstimmig beschlossen.
Das Petitum der Beschlussvorlage wird einstimmig beschlossen.
Der Einladung der Referentin wird wie vorgeschlagen einvernehmlich zugestimmt.
Der Einladung von Referierenden wird wie vorgeschlagen einvernehmlich zugestimmt.
Der Einladung von Referierenden wird wie vorgeschlagen einvernehmlich zugestimmt.
Der Einladung eines Referierenden wird wie vorgeschlagen einvernehmlich zugestimmt.
Der Einladung der Referentinnen wird wie vorgeschlagen einvernehmlich zugestimmt.
Der Einladung von Referierenden wird wie vorgeschlagen einvernehmlich zugestimmt.
Der Einladung von Referierenden wird wie vorgeschlagen einvernehmlich zugestimmt.
Der Einladung von Referierenden wird wie vorgeschlagen einvernehmlich zugestimmt.
Im Hinblick auf die Ironman-Veranstaltung 2025 nimmt Herr Froh Bezug auf eine öffentliche Mitteilung an den Regionalausschuss, dass die Autobahn nicht mitgenutzt werden kann und erinnert daran, dass vereinbart worden war, für diesen Fall einen Arbeitskreis mit den zuständigen Fachsprechern, Vertretern der Verwaltung und dem Veranstalter einzurichten, um eine geeignete Alternativstrecke abzusprechen. Dieses solle zeitnah geschehen, damit auch verhindert werde, dass der Veranstalter im Bezirk Hamburg-Mitte einen Streckenvorschlag einreicht, der vom Bezirk Bergedorf nur noch zur Kenntnis genommen werden könne.
Der öffentliche Teil der Niederschrift wird einvernehmlich genehmigt.