Für ein attraktives Schloss-Café im Museum für Bergedorf und die Vierlande: Nein zu Espresso- und Keksautomaten ohne Service
Antrag der BAbg. Mirbach, Jobs, Sturmhoebel, Winkler - Fraktion DIE LINKE
Nachdem die bisherige Pächterin ihren Auszug zu Ende Mai 2017 angekündigt hat, stellt sich die Frage, wie es mit dem neuen Café-Betrieb weiter geht.
Hier darf es nur kurzfristig eine provisorische Übergangsphase geben und nicht - wie vom Bezirksamt geplant - bis zum Jahresende. Ziel muss es sein, eine/n Cafébetreiber_in zu gewinnen, der/die mit dem in den Räumen bestehenden Mobiliar des alten Bergedorfer Café Möller einen Ort schafft, in dem sich die Bergedorfer_innen und die Museumsbesucher_innen wohl fühlen. Es soll ein Ort werden, in dem die Menschen angeregt plaudern, entspannen und andere Menschen treffen können. Hemmschwellen gegenüber einem Museumsbesuch sollen abgebaut werden.
Der Cateringvertrag zwischen dem Museum und dem Café sollte es ermöglichen, Ausstellungseröffnungen des Museums zu unterstützen und zugleich das Museumspersonal entlasten. Das Café auf dem Hof muss von Museumsleitung, Museumsverein und Cafébetreiber_in auf der Grundlage gemeinsamer Entscheidungen geführt werden.
Die Bezirksversammlung beschließt:
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