Zuwendungsantrag altonale GmbH - Neue PC-Anlage inkl. Software-Update für die Geschäftsstelle Beschlussempfehlung des Haushalts- und Vergabeausschusses

Die vollständigen Antragsunterlagen lagen zuletzt dem Haushalts- und Vergabeausschuss in seiner Sitzung vom 19.05.2020 mit der Drucksache 21-0650.1 vor.

Projektbeschreibung:

Die altonale GmbH beantragt die Finanzierung einer neuen PC-Anlage, eines Software-Updates sowie der Honorarkosten für die Betreuung und Wartung der PC-Anlage und Software sowie Schulungen für die Mitarbeiter und Praktikanten durch eine Honorarkraft. Die Maßnahme beinhaltet u.a. auch die Umstellung auf das Betriebssystem Windows 10, da das laufende Betriebssystem Windows 7 Ende Januar auslaufen wird.

Besonderheiten:

Aufgrund der notwendigen Umstellung auf Windows 10 wurde ein Antrag auf vorzeitigen Maßnahmebeginn zum 15.02.2020 gestellt und vom Amt bewilligt.

Fachliche Stellungnahme:

Die altonale GmbH verfügt nicht über ausreichend Eigenmittel, um die neu vorzunehmende technische Ausstattung selbst zu finanzieren. Die Maßnahme ist jedoch notwendig, damit die altonale arbeitsfähig bleiben kann.

Zuwendungsrechtliche Stellungnahme:

Aus zuwendungsrechtlicher Sicht wird empfohlen, für das genannte Projekt investive Politikmittel i.H.v. 9.988,50 Euro zur Verfügung zu stellen.

Nachrichtlich: Abschreibungen für Anlagen konsumtiv 3.329,50 Euro bei einer Bindungsdauer von 3 Jahren.

Der Haushalts- und Vergabeausschuss empfiehlt der Bezirksversammlung bei alternativer Abstimmung mehrheitlich mit den Stimmen der Fraktionen von SPD, CDU und einer Stimme der Fraktion DIE LINKE, folgenden Beschluss zu fassen:

Der altonale GmbH werden für die neue PC-Anlage und ein Software-Update für die Geschäftsstelle aus den Anreiz- und Fördersystemen investive Mittel in Höhe von 5.000 Euro zur Verfügung gestellt.

(Nachrichtlich: Entsprechende Abschreibungen für Anlagen bei einer Bindungsdauer von 3 Jahren.)

Die Fraktion GRÜNE sowie eine Stimme der Fraktion DIE LINKE haben für die Bereitstellung von Mitteln in Höhe von bis zu 7.000 Euro gestimmt.

Die FDP-Fraktion hat sich bei der ersten Variante enthalten und gegen die zweite Alternative gestimmt.

ohne

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