20-4923

Jetzt die Stadtteilbeiräte Altonas als Interessenvertretung in der Bezirkspolitik verankern! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 22.02.2018

Mitteilungsdrucksache öffentlich

Sachverhalt

Die  Bezirksversammlung  Altona hat in ihrer Sitzung am 22.02.2018 anliegende Drucksache 20-4443.1 beschlossen.

 

Der Stadtteilbeirat Sternschanze, der Stadtteilrat Altona-Altstadt, das Luruper Forum und die Borner Runde erhalten von der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung regelmäßig die Einladungen zu den Sitzungen des Ausschusses für Wirtschat, Arbeit und regionale Stadtteilentwicklung (WAS). Die Empfehlungen der Beiräte werden auf die Tagesordnung des WAS gesetzt.

 

Das Bezirksamt Altona hat mit Schreiben vom 15.06.2018 zum letzten Spiegelpunkt wie folgt Stellung genommen:

 

Das Bezirksamt Altona unterstützt den neu gegründeten Stadtteilbeirat wie folgt:

 

Im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung Altona-Altstadt besteht regelmäßiger Kontakt zwischen dem Amt und dem Vorstand des Stadtteilbeirates und das Angebot, die Entwicklung des Stadtteilbeirates zu begleiten. Zudem wurde die Gebietsentwicklerin für Altona-Altstadt, die steg Hamburg mbH, mit der Unterstützung des Gremiums im Rahmen des Gebietsentwicklervertrages Altona-Altstadt beauftragt.

 

In der Regel nehmen Vertreter des Bezirksamts und der Gebietsentwicklerin an den Sitzungen des Stadtteilbeirates teil. Zudem hat das Bezirksamt zur Unterstützung der Arbeit des Stadtteilbeirates erfolgreich RISE-Mittel eingeworben. Für die Koordinierung des Stadtteilbeirates stehen RISE-Mittel von 10.000,- p.a. zur Verfügung.

Darüber hinaus stehen RISE-Mittel für den Verfügungsfonds Altona-Altstadt in Höhe von 10.000,- zur Verfügung. Sollte der Stadtteilbeirat sich entscheiden, eine Stadteilzeitung heraus zu geben, könnten die Kosten für Layout und Druck ebenfalls im Rahmen von RISE finanziert werden. Hier stehen 7.200,- für bis zu sechs Ausgaben p.a. zur Verfügung. Bislang hat sich keine Redaktionsgruppe gebildet.

Die RISE-Mittel sind bis Ende 2021 eingeplant.

 

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